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Ich habe mal aufgehört zu trinken... aber dann war schon wieder Freitag.
Wer nicht trinkt, der denkt zu viel. Also lasst uns anstoßen und das Hirn ausschalten!
Ein Gläschen in Ehren kann niemand verwehren, außer der Arzt und die Ehefrau - aber die hören eh nicht zu!
Essen ist ein Bedürfnis des Magens, Trinken ein Bedürfnis der Seele. Essen ist ein gewöhnliches Handwerk, Trinken eine Kunst.
Wer ordentlich ißt, soll auch gut trinken.
Das erste Bier, das löscht den Durst. Ein zweites stimmt mich heiter. Nach dreien ist mir alles Wurst, drum sauf’ ich einfach weiter.
Ob ich morgen leben werde,
Weiß ich freilich nicht:
Aber, wenn ich morgen lebe,
Daß ich morgen trinken werde,
Weiß ich ganz gewiss.
Es lebe die Liebe, das Bier und der Suff, der uneheliche Beischlaf, der Papst und der Puff!
Melkt der Bauer seinen Stier, trank der Trottel zu viel Bier.
Genug getrunken, jetzt wird gesoffen!
Gott erfand den Wein, Gott erfand das Bier, doch den Schnaps den brannten wir.
Das erste Bier, das löscht den Durst. Ein zweites stimmt mich heiter. Nach dreien ist mir alles Wurst, drum sauf' ich einfach weiter.
Euch ist bekannt, was wir bedürfen, wir wollen starke Getränke schlürfen.
Von der Mitte zur Titte zum Sack, zack, zack!
Der Kopf tut weh, die Füße stinken, da müssen wir ein Bierchen trinken.
Alles ist vergänglich, nur der Durst bleibt lebenslänglich.
Auch Wasser wird zum edlen Tropfen mischt man es mit Malz und Hopfen.
Nich' lang schnacken, Kopp innen Nacken!
So jung, trinken wir nie wieder zusammen!
Korn, Bier, Schnaps und Wein und wir hören unsere Leber schrein!
Prost ihr Säcke! Prost du Sack!
Lasst euch nicht lumpen, hoch mit dem Humpen!
Es trinkt der Mensch es säuft das Pferd: nur heute ist es umgekehrt.
Das erste Bier, das löscht den Durst. Ein zweites stimmt mich heiter. Nach dreien ist mir alles Wurst, drum sauf' ich einfach weiter.
Wenn ich Deinen Hals berühre, Deinen Mund an meinen führe, ach, wie sehn´ ich mich nach Dir, heissgeliebte Flasche Bier!
Wer Bier verschenkt, wird aufgehängt!
Wo Saufen eine Ehre ist, kann Kotzen keine Schande sein!
Wein auf Bier, das rat’ ich dir! Bier auf Wein, dass lass’ sein!
Bist du nach dem Kotzen blind. War zu stark der Gegenwind!
Genug getrunken, jetzt wird gesoffen!
Iß, was gar ist, red, was wahr ist. trink, was klar ist.
Gott erfand den Wein, Gott erfand das Bier, doch den Schnaps den brannten wir.
Mach’s Maul ned unnütz auf, Red’ was g’scheites oder sauf!
Flüssig Brot macht Wangen rot!
Bist du voll so leg dich nieder, nach dem Schlafen saufe wieder.
Ein Glas ist fabelhaft, zwei sind zu viel, und drei zu wenig.
Es lebe die Liebe, das Bier und der Suff, der uneheliche Beischlaf, der Papst und der Puff!
Melkt der Bauer seinen Stier, trank der Trottel zu viel Bier.
Gott erfand den Wein, Gott erfand das Bier, doch den Schnaps den brannten wir.
Das erste Bier, das löscht den Durst. Ein zweites stimmt mich heiter. Nach dreien ist mir alles Wurst, drum sauf' ich einfach weiter.
Euch ist bekannt, was wir bedürfen, wir wollen starke Getränke schlürfen.
Von der Mitte zur Titte zum Sack, zack, zack!
Der Kopf tut weh, die Füße stinken, da müssen wir ein Bierchen trinken.
Alles ist vergänglich, nur der Durst bleibt lebenslänglich.
Auch Wasser wird zum edlen Tropfen mischt man es mit Malz und Hopfen.
Nich' lang schnacken, Kopp innen Nacken!
Es lebe die Liebe, das Bier und der Suff, der uneheliche Beischlaf, der Papst und der Puff!
Melkt der Bauer seinen Stier, trank der Trottel zu viel Bier.
Gott erfand den Wein, Gott erfand das Bier, doch den Schnaps den brannten wir.
Das erste Bier, das löscht den Durst. Ein zweites stimmt mich heiter. Nach dreien ist mir alles Wurst, drum sauf' ich einfach weiter.
Euch ist bekannt, was wir bedürfen, wir wollen starke Getränke schlürfen.
Von der Mitte zur Titte zum Sack, zack, zack!
Der Kopf tut weh, die Füße stinken, da müssen wir ein Bierchen trinken.
Alles ist vergänglich, nur der Durst bleibt lebenslänglich.
Auch Wasser wird zum edlen Tropfen mischt man es mit Malz und Hopfen.
Nich' lang schnacken, Kopp innen Nacken!
Auf das Leben, die Liebe und das Bier, das uns immer wieder vereint!
Auf uns, die Verrückten, die das Leben feiern, als gäbe es kein Morgen!
Auf alle, die schon einmal einen falschen Weg gegangen sind – und dabei so viel Spaß hatten!
Auf alle, die glauben, sie könnten noch einen trinken!
Auf dieses köstliche Getränk, das uns zusammenbringt und unsere Herzen erwärmt!
Auf den Geschmack des Lebens, auf jeden Tropfen und jede Nuance!
Auf die Nacht, auf die Musik, auf die Freunde und auf das Tanzen bis zum Morgengrauen!
Auf alle, die das Leben feiern, als wäre es eine Party!
OK